Natur für Natur legt den Schwerpunkt auf den Schutz und die Förderung der Biodiversität. Dieses Szenario zeichnet sich dadurch aus, dass in bestimmten Gebieten, in denen die Biodiversität gefördert wird, dem Menschen der Zugang verwehrt wird. Es besteht ein gesellschaftlicher Konsens darüber, dass die Biodiversität ihren Raum für ihre Entfaltung braucht, da die Bevölkerung die Natur aufgrund ihrer intrinsischen Werte schätzt.
Dieses Szenario geht davon aus, dass die menschliche Gesellschaft weltweit nachhaltigen Pfaden folgt (SSP1) und dass die Klimaschutzmassnahmen wirksam sind (RCP 2.6). Die Schweizer Bevölkerung wächst leicht auf 9,5 Millionen im Jahr 2060 und die Wirtschaft strebt ein System jenseits des Wachstums an. Das Prinzip der Suffizienz gilt sowohl für die Produktion als auch für den Verbrauch, was zu einem starken Rückgang der Energienachfrage im Vergleich zu 2020 führt. Die Energieversorgung erfolgt über hocheffiziente Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien an wenigen Standorten. Erholungsgebiete in der Nähe von städtischen und stadtnahen Gebieten werden so bewirtschaftet, dass Hotspots der Biodiversität nicht gestört werden (z. B. durch die Sperrung von Fluss- oder Waldgebieten), während bestehende Tourismusgebiete (z. B. Skigebiete) in nachhaltig bewirtschaftete Ökotourismusgebiete umgewandelt werden (z. B. mit Angeboten für geführte Wildbeobachtungen). Während Siedlungen in abgelegenen ländlichen Gebieten aufgegeben werden, bleiben Kleinstädte in Berggebieten erhalten, wobei die Stadtentwicklung räumlich eingeschränkt wird. Landesweit gibt es im Vergleich zu heute keine weitere Zersiedelung. Sowohl die landwirtschaftliche als auch die forstwirtschaftliche Policies sind auf die Förderung der Artenvielfalt ausgerichtet. Die bodenunabhängige Produktion mit hydroponischen Anbaumethoden findet in Industriegebieten statt, während die bodenabhängige Landwirtschaft in ländlichen Gebieten stark mit Massnahmen zur Förderung der Biodiversität verbunden ist: Direktzahlungen für die Landwirtschaft sind an Landschaftsqualität und ökologische Konnektivität gekoppelt, ebenso wie Subventionen für Flächen, die für die Entwicklung von Lebensräumen für gefährdete Arten bereitgestellt werden. ÖI hat einen hohen Stellenwert auf der politischen Agenda und wird zwischen verschiedenen Sektoren koordiniert, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung der Biodiversität liegt. Ein Sachplan definiert die ÖI über die Raumplanung, und die Kantone arbeiten aktiv an der Planung und Umsetzung der ÖI, wobei sie sich mit der Bundesebene abstimmen. Die Schutzgebiete werden bis 2060 auf 30% der Schweizer Landfläche ausgeweitet, und ihr Management wird standortspezifisch nach den IUCN-Kategorien Ia oder IV erfolgen. Arten und Lebensräume, die für die Biodiversität, Ökosystemprozesse und -funktionen wichtig sind, werden bei der Auswahl neuer Schutzgebiete vorrangig berücksichtigt.
Natur als Kultur setzt die Priorität auf die Einbindung der Bevölkerung in das Landmanagement. Es geht von einer multifunktionalen Landbewirtschaftung aus, bei der das Engagement der Bevölkerung und die regionale Entwicklung stark im Vordergrund stehen. Die Biodiversität und die Beiträge der Natur für die Menschen (NCPs) werden in hohem Masse respektiert, und die Entwicklung einer regionalen ÖI ist in der Kultur verankert.
In diesem Szenario wird davon ausgegangen, dass die Menschheit einen nachhaltigen Weg einschlägt (SSP1) und die Klimaerwärmung sehr begrenzt ist (RCP2.6). Im Jahr 2060 wird die Schweizer Bevölkerung leicht auf 9,5 Millionen Menschen angewachsen sein, und die Schweizer Wirtschaft wird sich zu einem regionalisierten Modell jenseits des Wachstums mit kurzen Marktketten entwickelt haben. Im Vergleich zu 2020 ist der Energiebedarf leicht rückläufig. Die Energieversorgung wird dezentralisiert, wobei auf lokaler und regionaler Ebene mehr Effizienz und Einsparungen angestrebt werden. Erholungsgebiete in der Nähe von städtischen und stadtnahen Gebieten werden so verwaltet, dass Hotspots der Biodiversität nicht gestört werden (z. B. durch Sperrung von Fluss- oder Waldgebieten), während bestehende Tourismusgebiete (z. B. Skigebiete) in nachhaltig verwaltete Ökotourismusgebiete umgewandelt werden, die regionale Werte vermitteln (z. B. Möglichkeiten zur Teilnahme an landwirtschaftlichen Projekten). In Berggebieten bleiben Dörfer bestehen, und generell werden mehr Menschen in ländliche Siedlungen ziehen, die von extensiv bewirtschafteten landwirtschaftlichen Flächen umgeben sind. Die landesweite Zersiedelung wird jedoch auf das derzeitige Niveau begrenzt bleiben. Die Agrarpolitik konzentriert sich auf die Förderung der Biodiversität und des gesellschaftlichen Engagements: Direktzahlungen sind an Landschaftsqualität und die ökologische Vernetzung geknüpft, ebenso wie Subventionen für weitere Zuschüsse für die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung in die Landbewirtschaftung. ÖI hat einen hohen Stellenwert auf der politischen Agenda und wird zwischen den Sektoren koordiniert, um die biologische Vielfalt und immaterielle NCPs zu fördern. Ein Sachplan definiert die ÖI über die Raumplanung, und die Kantone fördern aktiv die Planung und Umsetzung der ÖI, wobei sie sich mit der Bundesebene abstimmen. Bis 2060 werden die Schutzgebiete auf 25 % der Schweizer Landfläche ausgeweitet, und ihr Management wird standortspezifisch nach den IUCN-Kategorien V oder VI erfolgen. Arten und Landschaftselemente, die für die lokale Bevölkerung und das kulturelle Erbe von Bedeutung sind, werden bei der Auswahl von Standorten für neue Schutzgebiete vorrangig berücksichtigt.
Natur für die Gesellschaft konzentriert sich auf die nachhaltige Versorgung der Schweizer Bevölkerung mit Beiträgen der Natur für die Menschen (NCPs). Es geht von einer starken Gliederung der Landschaft aus: Wohnen, landwirtschaftliche Produktion, Schutz der Biodiversität, Erholung, Energieproduktion sind räumlich getrennt. Dies hat Auswirkungen auf die Planung von ländlichen und städtischen Gebieten, wobei die meisten Menschen in großen, grünen Städten leben. Die Gesellschaft schätzt die NCPs aufgrund ihrer instrumentellen Werte, d. h. der Bereitstellung von materiellen (z. B. Holz, landwirtschaftliche Erzeugnisse), regulatorischen (z. B. Hochwasserschutz) und immateriellen Werten (z. B. Erholung).
Die globale Entwicklung auf einem mittleren Klimaerwärmungspfad (RCP4.5) und eine sozio-ökonomische Entwicklung wie bisher (SSP2) bilden die Grundannahmen dieses Szenarios. In der Schweiz wächst die Bevölkerung auf 10,5 Millionen Menschen und die Wirtschaft ist durch grünes Wachstum und effiziente technologische Innovationen gekennzeichnet. Die urbanen und periurbanen Gebiete wachsen rasch. In Berggebieten entstehen Kleinstädte mit räumlicher Beschränkung der Siedlungsentwicklung, während Siedlungen in abgelegenen ländlichen Gebieten zunehmend aufgegeben werden. Insgesamt bleibt das Ausmaß der Zersiedelung auf dem derzeitigen Niveau. Die Energienachfrage steigt im Vergleich zu 2020 leicht an und wird durch hocheffiziente Anlagen für erneuerbare Energien in ausgewiesenen Gebieten gedeckt. Erholungsgebiete in der Nähe von städtischen und stadtnahen Gebieten werden so ausgewählt, dass sie eine hohe Attraktivität aufweisen (z. B. Wälder für Mountainbiking, Seen für Wassersport), während bestehende Tourismusgebiete (z. B. hochgelegene Skigebiete) nachhaltig gestärkt und neue Ökotourismusgebiete eingerichtet werden. Die Agrarpolitik konzentriert sich auf die Förderung der Produktion auf den am besten geeigneten Böden durch ertragsabhängige Direktzahlungen und weitere Subventionen für den Einsatz neuer Technologien. Die Forstpolitik konzentriert sich zunehmend auf die Erholungsfunktion der Wälder unter Aufrechterhaltung ihrer sonstigen Funktionen. Die ÖI hat einen hohen Stellenwert auf der politischen Agenda und wird zwischen den Sektoren koordiniert, um eine Vielfalt von NCPs zu bieten. Ein Sachplan definiert die ÖI über die Raumplanung, und die Kantone fördern aktiv die Planung und Umsetzung der ÖI, wobei sie sich mit der Bundesebene abstimmen. Bis 2060 werden die Schutzgebiete auf 17 % der Schweizer Landfläche ausgeweitet, wobei sich die Auswahl der Gebiete auf Ökosysteme konzentriert, die für die Biodiversität und die NCP-Bedürfnisse der Schweiz wichtig sind, und das Management der Gebiete nach den IUCN-Kategorien II oder IV erfolgt.
Business as usual setzt die Trends der letzten Jahrzehnte fort: Die breite Gesellschaft hat weiterhin eine verzerrte Sicht auf die Biodiversitätskrise, sie nimmt ihre Realität in der Schweiz nicht wahr. Da ÖI in der Schweizer Gesellschaft kein Thema ist, folgen die Menschen ihren derzeitigen Wertmustern, indem sie die Natur für die Bereitstellung von Beiträgen für die Menschen (NCPs) schätzen, ohne die zugrunde liegenden sozial-ökologischen Rückkopplungen zu verstehen.
Das Szenario geht von einem mittelfristigen Klimaerwärmungspfad (RCP4.5) und einer sozioökonomischen Entwicklung wie bisher (SSP2) aus. In der Schweiz wächst die Bevölkerung auf 10,5 Millionen Menschen und die Wirtschaft ist durch grünes Wachstum gekennzeichnet. Die Agrarpolitik konzentriert sich auf die Förderung der Produktion mit integrierten Biodiversitätsmassnahmen durch Direktzahlungen, die an Landschaftsqualität und ökologische Konnektivität gekoppelt sind. Erholungsgebiete in der Nähe von städtischen und stadtnahen Gebieten werden ausgewählt, um eine hohe Attraktivität zu gewährleisten (z. B. Wälder für Mountainbiking, Seen für Wassersportaktivitäten), während bestehende Tourismusgebiete (z. B. hochgelegene Skigebiete) weiterhin unterstützt werden, um ihre Nutzung zu maximieren. Die städtischen und stadtnahen Gebiete wachsen mässig, während immer mehr abgelegene ländliche Siedlungen aufgegeben werden. Insgesamt bleibt das Ausmass der Zersiedelung auf dem derzeitigen Niveau. Einige Kantone fördern aktiv die Planung und Umsetzung von ÖI, aber die Koordination mit der Bundesebene ist mangelhaft. Bis 2060 wird die Ausdehnung der Schutzgebiete gleich bleiben wie heute. Die Verwaltung der Schutzgebiete wird nach den derzeitigen Strategien erfolgen, d. h. weitgehend nach den IUCN-Kategorien II oder IV.
Unkontrolliertes Wachstum folgt zunehmenden Trends der Faktoren, die als hinderlich für die Entwicklung der ÖI identifiziert wurden: Es herrscht eine allgemeine Mentalität des Desinteresses an der Biodiversitätskrise und ein Mangel an sektor- und kantonsübergreifender Zusammenarbeit, während gleichzeitig biodiversitätsschädigende landwirtschaftliche Praktiken zunehmen und die Zersiedelung wächst.
Angesichts der globalen Krisen strebt die Schweiz eine inländische landwirtschaftliche Produktion an, um die Ernährungssicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Global werden SSP3 und RCP8.5 angenommen, was in der Schweiz zu deutlich wärmeren Bedingungen und häufigeren Extremereignissen führt als in allen anderen vier Szenarien. Urbane und periurbane Gebiete wachsen moderat, wobei sich Industriegebiete unkoordiniert entwickeln. In ländlichen Gebieten wird zunehmend ausserhalb der Bauzone gebaut. Die Energienachfrage ist im Vergleich zu 2020 stark angestiegen, wobei es keine übergreifende räumliche Strategie für die Energieversorgung gibt. Erholungsgebiete in der Nähe von städtischen und stadtnahen Gebieten werden so ausgewählt, dass eine hohe Attraktivität gewährleistet ist (z.B. Wälder für Mountainbiking, Seen für Wassersportaktivitäten), während bestehende Tourismusgebiete (z.B. hochgelegene Skigebiete) weiterhin unterstützt werden, um ihre Nutzung zu optimieren. Die Agrarpolitik fördert stark die Produktion, wobei Direktzahlungen an Ertragszahlen gekoppelt sind, während sich die Forstpolitik auf die Holzproduktion und den Schutz vor Naturgefahren konzentriert. ÖI steht nicht auf der politischen Agenda der Bundesregierung, weshalb ÖI landesweit überhaupt nicht geplant, geschweige denn umgesetzt wird. Im Jahr 2060 werden einige der heute bestehenden Schutzgebiete weiterhin nach der IUCN-Kategorie II verwaltet werden, während andere nur noch auf Karten existieren werden.
Gemeinsam mit Stakeholdern und Expert:innen haben wir in einem partizipativen Prozess fünf integrierte Szenarien für die Entwicklung der Ökologischen Infrastruktur (ÖI) in der Schweiz bis 2060 kreiert. Wir entwickelten drei normative Szenarien (ÖI für die Natur, ÖI für die Gesellschaft, ÖI als Kultur) mit dem Ziel wünschenswerte Visionen für die Landschaft und die ÖI bis zum Jahr 2060 zu erfassen, sowie zwei explorative Szenarien, die aktuelle Trends (Business as usual) bzw. hinderliche Trends für die ÖI (Wachstum und Aussterben) verfolgen. Weitere Informationen zur partizipativen Entwicklung der Szenarien finden Sie in diesem Artikel zu diesem Thema.
In einer zweiten Phase operationalisierten wir diese Szenarien in quantitative Einflussfaktoren für ein Landnutzungs-Bodenbedeckungs (LNBB)-Veränderungsmodell. Dabei verwendeten wir eine Kombination aus bestehenden Projektionen zukünftiger Einflussfaktoren (z.B. die Schweizer Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstumsszenarien sowie Klimawandelvorhersagen) sowie Modellierungsverfahren, um Veränderungen in räumlichen Trends auf der Grundlage der Szenarioannahmen zu beeinflussen. Die detaillierte Methodik ist Gegenstand eines kommenden Artikels.
Betrachtet man die gesamte Landfläche der Schweiz, so erscheinen die Veränderungen zwischen 2020 und 2060 bei jedem Szenario minimal und sind schwer zu bemerken. Aus diesem Grund haben wir mehrere Visualisierungen der Ergebnisse bereitgestellt, die wir im Folgenden kurz erläutern möchten.
Die fünf Szenarien werden in einer tabellarischen Ansicht dargestellt, wobei die Spalten den einzelnen Szenarien entsprechen und die Zeilen verschiedene Informationstypen und Ergebnisse enthalten. Sie können entweder in der allgemeinen Übersicht über alle fünf Szenarien bleiben, auf eine einzelne Spalte klicken, um das jeweilige Szenario zu vergrössern, oder auf eine zweite Spalte klicken, um sich auf zwei Szenarien gleichzeitig zu konzentrieren. Wenn Sie erneut in die grüne Kopfzeile klicken, kehren Sie zur Gesamtübersicht aller fünf Szenarien zurück.
In der ersten Zeile fassen wir kurz den Inhalt des Szenarios zusammen, während in der folgenden Zeile einige wichtige Merkmale hervorgehoben werden (z. B. die Übereinstimmung mit globalen Klimawandelszenarien). Wenn Sie auf die unterstrichenen Überschriften der einzelnen Merkmale klicken, erhalten Sie weitere Informationen zu den verwendeten Daten und Annahmen.
Unterhalb der Informationszeilen finden Sie ein Balkendiagramm, das den prozentualen Unterschied in der Fläche jeder LNBB-Klasse im Jahr 2060 im Vergleich zu 2020 zeigt. Wenn Sie über die Balken fahren, werden detailliertere Informationen angezeigt. Bei den von uns modellierten LNBB-Klassen handelt es sich um aggregierte Klassen, die auf den 72 Klassen der Schweizer Arealstatistik basieren. Wenn Sie an den genauen Einzelheiten des Aggregationsverfahrens interessiert sind, finden Sie diese in diesem Artikel.
Darunter haben Sie die Möglichkeit, die LNBB-Karten für die Schweiz im Jahr 2020 (aktuelle Daten) und 2060 (simuliert) interaktiv zu erkundigen. Sie können die Karte verschieben und in Bereiche zoomen, die Sie kennen oder interessieren.
Sie können auch auf die Schaltfläche "Ändern" auf der rechten Seite klicken, die eine Karte zeigt, in der die Unterschiede zwischen 2060 und 2020 durch die Auswahl einzelner LNBB-Klassen hervorgehoben werden (rot bedeutet eine Abnahme der Fläche, grün eine Zunahme). Da die Ausdehnung der Schutzgebiete ein Schwerpunkt der normativen Szenarien war, haben wir auch eine Karte der bestehenden Schutzgebiete in der Schweiz (einschliesslich der Ramsar-Gebiete, des Schweizerischen Nationalparks, der Unesco-Biosphärenreservate, der Unesco-Kulturdenkmäler, der Unesco-Naturstätten, der ProNatura-Reservate, der Smaragd-Gebiete, der kantonalen Schutzgebiete und der Biodiversitätsfördergebiete der Qualität II) sowie der hypothetischen neuen Schutzgebiete, die im Rahmen des LNBB-Veränderungsmodells implementiert wurden, als Einfluss auf die räumliche Lage der Veränderungen eingefügt. Diese Karten für das Jahr 2060 sind für jedes normative Szenario unterschiedlich und können über die Schaltfläche "Geschützt" eingesehen werden.
Beachten Sie, dass sich gleichzeitig mit dem Klick auf eine LNBB-Klasse in der Karte das Sankey-Diagramm in der Zeile darunter ändert. In diesem Diagramm sehen Sie die relativen Flächen jeder LNBB-Klasse, die zwischen 2020 und 2060 in andere Klassen umgewandelt wurden. Natürlich werden dadurch einige Zwischenumwandlungen in den dazwischen liegenden Zeitschritten ausgeblendet, aber es ist dennoch nützlich, um einen Gesamtüberblick über die Übergänge zwischen den Klassen zu erhalten.